CBD bei psychischen Erkrankungen

Cannabinoide wie CBD und THC bei psychischen Erkrankungen

cbd bei psychischen Erkrankungen dr. eva milz

Quelle: Youtube LINK

In der Welt der Medizin bahnt sich eine Revolution an, und ihr Name ist Cannabis. Doch weit entfernt von den stereotypen Vorstellungen des High-Werdens, hat die moderne Forschung gezeigt, dass Cannabinoide wie CBD und THC erstaunliche therapeutische Potenziale besitzen, insbesondere auch in der psychiatrischen Medizin.

Die Berliner Ärztin Frau Dr. Eva Milz hat die Vorreiterrolle übernommen, indem sie Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen, darunter ADHS und posttraumatische Belastungsstörung, erfolgreich mit unterschiedlichen Formen von Cannabis-basierten Medikamenten behandelt. Ihre Erfahrungen zeichnen ein Bild von Hoffnung und Heilung für viele, die bisher mit herkömmlichen Therapien keine ausreichende Linderung erfahren haben.

Ein besonders bemerkenswerter Aspekt ist die differenzierte Wirkung von CBD und THC auf verschiedene Krankheitsbilder. Während CBD entzündungshemmende Wirkungen bietet und besonders bei Beschwerden des Bewegungsapparats hilfreich sein kann, hat THC gezeigt, Patienten mit starken Schmerzen unterstützen zu können. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Ärzten wie Frau Dr. Milz, eine individualisierte Behandlung anzubieten, die auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten ist.

Die Erfahrungen von Frau Dr. Milz und ihrer Patienten sprechen für sich. Patienten, die unter schweren psychischen Belastungen litten, haben durch die gezielte Anwendung von Cannabinoiden eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität erfahren. Von der Stabilisierung der Stimmung bis hin zur Reduzierung von Ängsten und Schlafstörungen haben diese Medikamente oft dort geholfen, wo andere Therapien versagt haben.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Einsatz von Cannabinoiden in der psychiatrischen Medizin nicht als Allheilmittel betrachtet werden sollte, sondern als eine von vielen Behandlungsoptionen. Dennoch sind die vielversprechenden Ergebnisse, die von Ärzten wie Frau Dr. Milz und ihren Patienten berichtet werden, ein Hoffnungsschimmer für diejenigen, die auf der Suche nach neuen Ansätzen zur Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit sind.

Die medizinische Gemeinschaft steht vor aufregenden Zeiten, und die Integration von Cannabinoiden in die psychiatrische Behandlung könnte der Schlüssel zu einer neuen Ära der Heilung sein.

 

Es wurden bereits mehrere placebokontrollierte Studien zum Einsatz von Cannabidiol (CBD) bei psychischen Erkrankungen durchgeführt.

Hier sind einige Beispiele:

1. Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie von Bergamaschi et al. aus dem Jahr 2011 untersuchte die Wirkung von CBD bei Patienten mit sozialer Angststörung. Die Studie ergab, dass CBD die Angstsymptome der Patienten reduzierte und die Aktivierung bestimmter Hirnregionen, die mit Angst in Verbindung stehen, verringerte.

2. In einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Studie von Shannon et al. aus dem Jahr 2019 wurde die Wirkung von CBD auf Schlafstörungen bei Patienten mit Angst oder posttraumatischer Belastungsstörung untersucht. Die Studie ergab, dass CBD die Schlafqualität der Patienten verbesserte und die Anzahl der Nächte, an denen sie aufwachten, reduzierte.

3. Eine systematische Übersichtsarbeit von Blessing et al. aus dem Jahr 2015 untersuchte die Wirkung von CBD auf Angststörungen, Schizophrenie, Parkinson-Krankheit, bipolare Störung und Sucht. Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass CBD eine vielversprechende Behandlungsoption für verschiedene psychische Erkrankungen darstellt, obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, um seine Wirksamkeit und Sicherheit zu bestätigen.

4. Eine randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Studie von McGuire et al. aus dem Jahr 2018 untersuchte die Wirkung von CBD bei Patienten mit einer ersten Episode einer Psychose. Die Studie ergab, dass CBD die Symptome der Psychose im Vergleich zur Placebo-Gruppe reduzierte.

Quellen:

1. Bergamaschi, M. M., Queiroz, R. H. C., Chagas, M. H. N., de Oliveira, D. C. G., De Martinis, B. S., Kapczinski, F., … & Martín-Santos, R. (2011). Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-naive social phobia patients. Neuropsychopharmacology, 36(6), 1219-1226.  Link zur Studie:

2. Shannon, S., Lewis, N., Lee, H., & Hughes, S. (2019). Cannabidiol in anxiety and sleep: a large case series. The Permanente Journal, 23.  Link zur Studie:

3. Blessing, E. M., Steenkamp, M. M., Manzanares, J., & Marmar, C. R. (2015). Cannabidiol as a potential treatment for anxiety disorders. Neurotherapeutics, 12(4), 825-836.  Link zur Studie:

4. McGuire, P., Robson, P., Cubala, W. J., Vasile, D., Morrison, P. D., Barron, R., … & Wright, S. (2018). Cannabidiol (CBD) as an adjunctive therapy in schizophrenia: a multicentre randomized controlled trial. American Journal of Psychiatry, 175(3), 225-231.  Link zur Studie:

 

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